Ein Auszug aus dem Programmheft...
Zu Beginn des Stückes geht der junge Valentin aus Verona auf Bildungsreise nach Mailand. Er lässt seinen Freund Proteus, welcher eine feste Freundin (Julia) hat, zurück in Verona. Als Proteus’ Vater das hört, schickt er seinen Sohn nach.
In Mailand hat sich Valentin inzwischen in die schöne Silvia (Tochter des Herzogs) verliebt. Sein Freund Proteus kommt an und verliebt sich ebenfalls in sie. Er wird lästig, denn sie liebt ihren Valentin. Da beginnt er, Intrigen zu schmieden.
Der Herzog verbannt den guten Valentin aus Mailand. Der flieht in die Wälder zu den Räubern, wird ihr Anführer.
Proteus versucht nun, Silvia für sich zu gewinnen. Erfolglos!
Silvia flieht auch in die Wälder. Dort trifft sie die als Mann verkleidete Julia, aus Verona, die ihren Proteus sucht. Er erkennt seine Julia aber nicht, sondern bedrängt Silvia aufs Äußerste. Valentin kommt gerade noch rechtzeitig, das Schlimmste zu verhindern.
Sehen Sie selbst, wie die Wogen sich schließlich glätten und die Paare wieder zueinander finden! Das Stück ist voller zweideutiger Wortspiele, die bei der Übersetzung aus dem Englischen eine große Rolle spielen und Ihre Lachmuskeln strapazieren sollen!
Die Premiere fand am 25. August um 19.30 Uhr, die 2. Aufführung am 26. August um 19.30 Uhr in der vollbesetzten Aula statt.
Der Trailer auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=Et8etrqVW9s
Die Aufführung
Die Mitwirkenden
Anne Nagel
Herzog von Mailand
Jonathan Grund
Valentin, junger Veroneser
Janosch Lachmann
Proteus, junger Veroneser
Robert Mank
Antonio, Vater des Proteus
Christoph Haensel
Flink, Diener des Valentin
Jonatan Kreisel
Lanz, Diener des Proteus
Conrad Kreisel
sein Hund und ein Räuber
Tilmann Höll
Thurio, Nebenbuhler des Valentin
Richard Sniegocki
Eglamour, Diener von Silvia
Nicki Mudra
Wirtin
Anne Scheede
Räuber
Thea Scholze
Räuber
Anna Zinke
Räuber
Maxie Herzberg
Silvia, des Herzogs Tochter
Deelane Schulze
Julia, eine edle Veroneserin
Elfrun van Nuland
Lucetta, ihr Kammermädchen
Die Verantwortlichen
Marlene Schindler
Regie
Thomas Schindler
Musikalische Gestaltung, Trailer, Titelbild