Endlich war es so weit! Wir durften im Biologieunterricht Regenwürmer beobachten. Nach dem wir uns einige Stunden theoretisch mit diesem wichtigen Bodenlebewesen beschäftigt haben, stand nun die Praxis auf dem Plan: Das Beobachtungs-Experiment mit Regenwürmern. Unser Biologielehrer Herr Köckritz erlaubte uns sogar Kittel aus dem Chemie-Raum anzuziehen. Das war cool! So sahen wir wie echte Forscher aus.
Wir haben den Regenwurm erst einmal beobachtet. Dabei konnten wir feststellen, dass diese Tiere ganz schön schnell sein können. Außerdem ist der Regenwurm gar nicht so glatt, wie man denkt. Das konnten wir rausfinden, als der Regenwurm auf einem Blatt Papier gekrochen ist. Dabei hörte man nämlich ein leises Kratzen. Grund dafür sind die kleinen Borsten am Regenwurm. Wir haben noch viele weitere Dinge beobachtet. Das Experimentieren mit dem Regenwurm hat uns viel Spaß gemacht.
Am Ende haben wir die Regenwürmer auf dem Innenhof des Johanneums, nahe des Schulgartens, abgesetzt. Dort konnten sie sich wieder in ihren natürlichen Lebensraum zurückziehen.
Wenn wir das nächste Mal einen Regenwurm entdecken, denken wir bestimmt an "unsere" Regenwürmer aus dem Biologieunterricht.
Recherche
Hier sind die Gläser, mit denen wir die Regenwürmer in die Schule transportiert haben.
Aufgabenstellung
Die Lupen werden geholt…
Herausholen der Regenwürmer aus den Gläsern
Freilassen der Regenwürmer